Willkommen auf meiner Seite! Erfahren Sie mehr über meine Ziele für ein lebenswertes und pulsierendes Berlin und welche konkreten Projekte mit dem Namen Manja Schreiner verbunden sind.
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Neuigkeiten
Ich stelle mir eine Wirtschaftsmetropole Berlin vor, die durch ein Miteinander
geprägt ist. Für all das und noch mehr hat Berlin Platz – für all das braucht es gute Rahmenbedingungen.
Denn es lohnt sich: Erfolgreiche Unternehmen und Selbständige schaffen gute Arbeits- und Ausbildungsplätze und gestalten eine lebendige Stadt. Sie leisten mit ihrem Steueraufkommen einen großen Beitrag zu einer prosperierenden und nachhaltigen Stadtentwicklung. Sie sind es, die Forschungsergebnisse in ressourceneffiziente Produktion und Anwendung bringen. Die Vorzüge der Sozialen Marktwirtschaft und der Wert der unternehmerischen Freiheit scheinen zu Unrecht aus dem Blick geraten. Ich bringe mich für eine Willkommenskultur für Unternehmen auf allen Ebenen ein: Senat und Bezirke müssen an einem Strang ziehen, wenn es um die besten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft geht.
Zukunft geht nur mit Wirtschaft – Berlin braucht ein Bekenntnis zur Zukunft.
Bildung ist der Schlüssel für die beste, individuelle Entwicklung eines jeden Kindes dieser Stadt. Es ist unsere Pflicht, die Kleinen und Großen, unabhängig vom Einkommen der Eltern, bestmöglich zu fördern und herauszufinden, wo die persönlichen Stärken liegen. Schulen sollen den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Fähigkeiten und Neigungen unterschiedliche Angebote und vielfältige Förderung geben. Dazu gehört,
dazu gehört auch,
In jedem Fall ist es neben den Eltern Aufgabe der Schule – und damit der Gesellschaft -, jungen Menschen einen Wertekompass mitzugeben und ihnen Generationenverantwortung vorzuleben. Um sie auf die praktischen Herausforderungen des Lebens vorzubereiten, gehört das besondere Augenmerk der Vermittlung der sprachlichen, mathematischen, technischen und naturwissenschaftlichen Grundfertigkeiten.
Es gilt: Vorfahrt für Qualität – bei baulichen Maßnahmen und bei der Ausstattung der Schulen, beim Schulessen, bei der Gestaltung des Unterrichts, der Klassengröße und bei der Qualifizierung und Weiterbildung der Lehrer.
Bildung ist der Schlüssel für die beste, individuelle Entwicklung eines jeden Kindes dieser Stadt. Es ist unsere Pflicht, die Kleinen und Großen, unabhängig vom Einkommen der Eltern, bestmöglich zu fördern und herauszufinden, wo die persönlichen Stärken liegen. Schulen sollen den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Fähigkeiten und Neigungen unterschiedliche Angebote und vielfältige Förderung geben. Dazu gehört,
dazu gehört auch,
In jedem Fall ist es neben den Eltern Aufgabe der Schule – und damit der Gesellschaft -, jungen Menschen einen Wertekompass mitzugeben und ihnen Generationenverantwortung vorzuleben. Um sie auf die praktischen Herausforderungen des Lebens vorzubereiten, gehört das besondere Augenmerk der Vermittlung der sprachlichen, mathematischen, technischen und naturwissenschaftlichen Grundfertigkeiten.
Es gilt: Vorfahrt für Qualität – bei baulichen Maßnahmen und bei der Ausstattung der Schulen, beim Schulessen, bei der Gestaltung des Unterrichts, der Klassengröße und bei der Qualifizierung und Weiterbildung der Lehrer.
Bezahlbare Flächen sind das Rückgrat gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Miteinanders. Einen Platz zum „Sein“ zu zumutbaren Preisen nutzen zu können, das ist von zentraler Bedeutung für alle Menschen in unserer Stadt
Eine kluge und ausgewogene gesamtstädtische Planung, auf deren Basis Flächen und Lücken in der Breite und Höhe genutzt werden, um zusätzlichen Raum zu schaffen, ist unabdingbar! Alle Anstrengungen müssen sich dabei auf die bauliche Schaffung zusätzlicher Kapazitätenrichten: ob Wohnungen, Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Schwimmbäder, Clubs, Geschäfte, Betriebe, Parks oder, oder, oder…
Senat und Bezirke sind gleichermaßen gefragt, kreative Ideen zu entwickeln und zuzulassen, um die berechtigten Belange der Bürger und der Unternehmen zu vereinen. Dabei muss Berlin mit seiner begrenzten Fläche die Hauptstadtregion in enger Zusammenarbeit mit Brandenburg denken. Ökologische Standards und die Verwendung nachhaltiger Materialien bei verkehrsvermeidenden Konzepten sind dabei wichtige Leitplanken.
Menschen, Daten, Energie, Wasser, Güter – alles legt in Berlin täglich enorme Strecken zurück. Wie Blut in den Lebensadern unserer Stadt, muss es ungehindert fließen können.
Ich stelle mir eine Infrastruktur vor, die unter und auf der Erde sowie virtuell zuverlässig dafür sorgt, dass alles sicher zur rechten Zeit am rechten Ort ist. Dazu braucht es einen flächendeckenden Breitbandausbau. Ebenso wichtig ist es, dass die maroden Kanal- und Verbindungssysteme endlich modernisiert werden.
Über der Erde braucht es neben guten Straßen, Rad- und Fußwegen einen starken ÖPNV. Denn nur der Verkehrsmix wird den verschiedenen Bedürfnissen der Berliner gerecht. Wichtig ist mir, dass wir einen fairen und sinnvollen Ausgleich zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern erreichen – ohne Verbote und Bevormundung, sondern mit innovativen Angeboten und guten Alternativen. Wir können Berlin mit Hilfe moderner, zukunftsfähiger Verkehrslösungen unter Nutzung der Elektromobilität und der Brennstoffzellentechnologie zu einer geräusch- und emissionsarmen Stadt entwickeln, in der das „Hin und Her“ auch bei wachsenden Bedarfen zuverlässig funktioniert, aber gleichzeitig Ressourcen schont.
Geboren bin ich 1978 in Wismar, aufgewachsen bei Rostock. Seit 2007 lebe ich mit meinem Mann in Berlin. Wir haben zwei tolle Kinder. Ich genieße mein Familienleben sehr. Manchmal fällt der Spagat zwischen unseren beiden Vollzeitjobs, den zahlreichen Schul- und Nachmittagsaktivitäten der Kids und dem ehrenamtlichen Engagement schwer.
Aus eigenem Erleben weiß ich daher, wie immens wichtig eine familien-bejahende Gesellschaft ist. Die Politik muss den Rahmen dafür schaffen, dass junge Menschen ermutigt werden, sich für Kinder zu entscheiden und Arbeit und Beruf gut miteinander vereinbar sind.
Nach meinem Studium der Rechtswissenschaften und einem zusätzlichen Masterstudiengang, arbeitete ich zunächst als Justiziarin bei AIDA Cruises.
2007 ging ich zum Bundesverband der Deutschen Industrie. Nach vier weiteren Jahren bin ich zum Zentralverband des Deutschen Handwerks gewechselt. Dort leitete ich sechs Jahre die Abteilung Organisation und Recht und vertrat mit meinem Team die Interessen der kleinen und mittleren Handwerksbetriebe auf der Bundesebene. Eine schöne Zeit.
Ab Januar 2018 leitete ich die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, einen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband für kleine und mittelständische Bauunternehmen. Eine großartige Aufgabe! Der vielfältige Kontakt mit leidenschaftlichen Unternehmerinnen und Unternehmern, denen es gelingt, sich trotz manchmal widriger Rahmenbedingungen zu behaupten und Tag für Tag engagiert für ihre Mitarbeiter einzustehen, hat mich geprägt.
Im Februar 2023 stand dann für mich eine richtungsweisende Entscheidung an: Der Wechsel in die Politik. Nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ging die CDU als stärkste Kraft hervor. Über das Vertrauen der CDU Berlin und ihres Vorsitzenden und Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, mich als Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt in die Landesregierung zu berufen, habe ich mich sehr gefreut – eine Aufgabe, die ich mit großem Respekt, aber auch Freude und Gestaltungswillen am 27. April 2023 angetreten bin.
Seit 2012 bin ich Mitglied in der CDU. Ich übernehme Verantwortung im Kreisvorstand der CDU Pankow und im Vorstand der Mittelstandsunion Pankow. 2016 wurde ich in die Bezirksverordnetenversammlung Pankow gewählt und engagierte mich für die CDU-Fraktion im Wirtschaftsausschuss. 2017 wurde ich Mitglied des Landesvorstands der CDU Berlin. Bis September 2023 war ich Stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Berlin.
Das sind die Themen, für die ich stehe:
Manja Schreiner
Stellvertretende Vorsitzende
CDU Landesverband Berlin
Steifensandstr. 8
14057 Berlin
www.manjaschreiner.de
schreiner@cdu.berlin
Telefon 030-3269040
Verantwortlich für den Inhalt:
Manja Schreiner